Nur ein Sieg aus drei Spielen, das hat leider nicht gereicht, um die DFB Beach Soccer Meisterschaft (ehemals DFB Beach Soccer Cup) diesmal nach Berlin zu holen. Doch die Voraussetzungen waren auch nicht die besten.
Gleich in der Vorrunde trafen wir mit dem BST Chemnitz auf den Titelverteidiger und Rekordsieger dieses Turniers. Die Chemnitzer wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Nach dem 2. Drittel führten sie bereits mit 5:1. Erst im letzten Drittel konnten wir die Partie offener gestalten und kamen bis auf zwei Tore heran. Doch unsere Aufholjagd wurde nicht belohnt, so dass wir uns den Chemnitzern 6:4 geschlagen geben mussten.
Trotz der Niederlage hatten wir noch die Chance uns über die Trostrunde für das Halbfinale zu qualifizieren. Hier trafen wir zunächst auf die Rostocker Robben. Eine Woche zuvor hatte wir die Rostocker bei der Nordostdeutschen Meisterschaft noch geschlagen. Diesmal jedoch sollte alles anders werden. 5:1 gewannen die Robben und machten damit unsere Hoffnung auf ein Weiterkommen zunichte.
Das anschließende Spiel gegen den BFC Braunschweig gewannen wir zwar klar mit 11:4, das Halbfinale war zu diesem Zeitpunkt aber für uns nicht mehr zu erreichen, da zuvor auch die Robben gegen Braunschweig siegten.
Damit haben wir unser Minimalziel, das Halbfinale zu erreichen, leider verpasst und müssen uns mit Platz 5 zufrieden geben. Aber allein die Qualifikation war für uns nach der eher durchwachsenden GBSL-Saison schon ein Erfolg. Deutscher Meister wurden übrigens die Rostocker Robben, die sich im Finale gegen den BSC Ibbenbüren 7:6 nach Penaltyschießen durchgesetzt haben. So sind wir wenigstens gegen den späteren Titelträger ausgeschieden.
Alle Ergebnisse im Überblick gibt es hier.
Und hier gibt's den Bericht vom DFB von Tag 1 und Tag 2.
Gleich in der Vorrunde trafen wir mit dem BST Chemnitz auf den Titelverteidiger und Rekordsieger dieses Turniers. Die Chemnitzer wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Nach dem 2. Drittel führten sie bereits mit 5:1. Erst im letzten Drittel konnten wir die Partie offener gestalten und kamen bis auf zwei Tore heran. Doch unsere Aufholjagd wurde nicht belohnt, so dass wir uns den Chemnitzern 6:4 geschlagen geben mussten.
Trotz der Niederlage hatten wir noch die Chance uns über die Trostrunde für das Halbfinale zu qualifizieren. Hier trafen wir zunächst auf die Rostocker Robben. Eine Woche zuvor hatte wir die Rostocker bei der Nordostdeutschen Meisterschaft noch geschlagen. Diesmal jedoch sollte alles anders werden. 5:1 gewannen die Robben und machten damit unsere Hoffnung auf ein Weiterkommen zunichte.
Das anschließende Spiel gegen den BFC Braunschweig gewannen wir zwar klar mit 11:4, das Halbfinale war zu diesem Zeitpunkt aber für uns nicht mehr zu erreichen, da zuvor auch die Robben gegen Braunschweig siegten.
Damit haben wir unser Minimalziel, das Halbfinale zu erreichen, leider verpasst und müssen uns mit Platz 5 zufrieden geben. Aber allein die Qualifikation war für uns nach der eher durchwachsenden GBSL-Saison schon ein Erfolg. Deutscher Meister wurden übrigens die Rostocker Robben, die sich im Finale gegen den BSC Ibbenbüren 7:6 nach Penaltyschießen durchgesetzt haben. So sind wir wenigstens gegen den späteren Titelträger ausgeschieden.
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